Die häufigsten Fehler bei der MPU Prüfung

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Die MPU kann einem den Weg zurück zum Führerschein erleichtern – wenn man die Vorbereitung ernst nimmt und sich gut informiert. Denn Fehler in der Vorbereitung können Zeit und Geld kosten. Also: Kopf hoch und weiter geht’s!

Ob Sie wegen Alkohol, Drogen oder Punkten zur MPU müssen – vermeiden Sie auf jeden Fall diese Fehler. So können Sie die Prüfung garantiert bestehen.

Das sind die größten Fehler bei der Vorbereitung auf die Medizinisch-Psychologische Untersuchung

Wir wissen aus 20 Jahren Erfahrung, dass man schneller als gewünscht einen Fehler machen kann. Aus diesem Grund geben wir dir die häufigsten Fehler in der MPU Vorbereitung – und selbstverständlich auch, wie du diese vermeiden kannst.

Unvorbereitet antreten

Vorbereitung ist bekanntlich die halbe Miete – dies gilt natürlich auch für deine MPU. Das Gespräch ist wie eine Prüfung und genau so solltest du das Thema auch an gehen. Vertraue dabei nicht nur auf irgendwelche Internetseiten, sondern hole dir professionelle Beratung durch einen Verkehrspsychologen. MPU-Pilot berät dich von Anfang bis zur Begutachtung und stellt so eine sehr umfassende Vorbereitung sicher.

Lügen und unehrliches Auftreten

Die MPU ist eine Chance für dich, um dein Fehlverhalten einzuräumen und in der Zukunft besser zu machen. Sei hierbei ehrlich und offen, denn ausweichende Antworten oder Lügen wirken sich negativ auf deine Bewertung aus. Bedenke, dass du Verkehrspsychologen gegenüber stehst, die Erfahrung mit solchen Situation haben und dir helfen können.

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Bei Drogen oder Alkohol: Ungenügende Abstinenznachweise

Es ist wichtig, immer auf die Qualität der Abstinenznachweise zu achten. Suchen Sie sich Labore und Anbieter aus, die entsprechend den Richtlinien genormt, geprüft und zugelassen sind und spezielle Analysen im Rahmen von Abstinenzprogrammen durchführen. Abhängig von der Sperrfrist und dem geforderten Mindest-Zeitraums einer Abstinenz sollten Sie im Vornherein genau prüfen und planen, wann Sie die Programme beginnen und die Nachweise erbringen müssen, um alle Fristen genau einzuhalten. Hinsichtlich der Fragestellung ergeben sich zudem immer unterschiedliche Optionen für die Anerkennung und Häufigkeit der verschiedenen Verfahren wie Urinkontrollen, Bluttests oder Haaranalysen.

Je nach Sperrfrist und gefordertem Mindest-Zeitraum der Abstinenz ist es ratsam, sich vorher genau zu informieren und einen Plan zu erstellen. So können Sie sicher sein, alle Fristen einzuhalten.

Verdrängen und vermeiden

In den meisten Fällen ist eine MPU sicher vorhersehbar und man kann sich entsprechend darauf vorbereiten. Viele Menschen wollen diese Konsequenz jedoch vermeiden und unterlassen es daher, sich ausreichend zu informieren. Dabei hilft es oft schon, die möglichen Folgen einer MPU nicht zu verdrängen und sich dem Thema zu stellen. Suchen Sie im Internet nach Erfahrungsberichten oder nehmen Sie Kontakt mit uns auf, damit wir Sie beraten können. Ein Gutachter ist als erfahrener Psychologe gewohnt, den Wahrheitsgehalt und die Aufrichtigkeit zu genannten persönlichen Einstellungen aus bestimmten Aussagen zu deuten. Dabei ist es oft fatal, wenn jemand versucht seine Vergangenheit und die damit verbundenen Auslöser zu der Auffälligkeit zu verleugnen oder in einem besseren Licht darzustellen, als sie tatsächlich waren. Wenn Sie bereits öfter hilfreiche Tipps darüber gehört haben, was der Gutachter hören will und was Sie sagen sollten, um sich nicht reinzureiten – denken Sie positiv! Ein Gutachter will keine beschönigten Tatsachen erzählt bekommen, die er schnell durchschaut. Bleiben sie ehrlich und spinnen Sie sich nicht irgendeine Geschichte zusammen. Lieber lassen Sie pikante Details weg und schildern vielmehr die ernüchternde Wahrheit als ein Gesamtbild ihrer persönlichen Geschichte. Aber bleiben Sie bei der Wahrheit und bekennen Sie sich zu Ihren Fehlern und der Verantwortung zu diesem.

Zeitlicher Rahmen der Aufarbeitung

In den meisten Fällen ist es möglich, eine MPU in nur 2 Wochen oder einem Wochenende mit intensiver Vorbereitung zu bestehen! Viele Menschen glauben, dass die Sperrfrist lediglich mit Abstinenz belegt werden muss und dies allein schon die MPU besteht. Eine Aufarbeitung des Verstoßes besteht jedoch aus mehr als der nachgewiesenen Abstinenz und der Zusicherung, das Sie es nie wieder tun werden. Als Beweis einer Verhaltensänderung ist wirkliche Einstellungs- und Verhaltensänderung notwendig, welche sich nicht über Nacht vollziehen lassen. Der Gutachter wird Ihnen keinen Glauben schenken, wenn Sie mit auswendig gelernten Argumenten bei der MPU versuchen, ihn von Ihrer positiven Änderung zu überzeugen. Nur eine intensive und zeitaufwändige Arbeit an den genannten Punkten kann Ihnen die überzeugende Argumentation liefern, die auch aus Ihrem tiefsten Inneren kommt.

Sie sprechen nicht über Ihren Führerscheinverlust

Es ist nie angenehm, seinen Führerschein zu verlieren. Aber du solltest das Thema offen angehen und auch dein Problem mit Alkohol oder Drogen eingestehen. Sonst kann es passieren, dass du in Verführungssituationen auf Parties gerätst und die angebotenen Suchtmittel nicht ablehnen kannst oder nach Ausflüchten suchen musst. Wenn du einen Rückfall erleidest, dann musst du eventuell auch das Abstinenzprogramm neu beginnen. Auch deinen engsten Bezugspersonen solltest du offen gegenübertreten. Du wirst ihre Unterstützung brauchen, wenn es um die Veränderung deines Verhaltens geht. also trau dich und nimm die Hilfe an!

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Sie schieben wichtige Aufgaben vor sich her

Obwohl Behördengänge und offizieller Papierkram meist unangenehm sind, müssen diese Aufgaben erledigt werden. Denn nur so kann die MPU schließlich stattfinden. Viele Menschen verschieben diese Aufgaben jedoch aufgrund der Unangenehmlichkeit hinaus. Doch dadurch können Fristen ablaufen oder sich der Termin für die MPU immer weiter in die Zukunft verschieben. Also gib dir einen Ruck und nimm dich dieser Aufgaben an. Eine strukturierte Checkliste mit zu erledigenden Schritten kann dabei helfen (diese findest du übrigens auch in unserem MPU Grundlagenkurs). Dann kannst du auch so zügig wie möglich zur MPU gehen!

Sie verlieren zu schnell den Mut

Wenn Sie sich mit der MPU beschäftigen, stellen Sie schnell fest, dass es ein größeres und schwieriges Unterfangen werden kann. Das entmutigt viele Menschen. Sie sollten jedoch auf keinen Fall den Mut verlieren! Auf dem Weg zurück zum Führerschein kann es viele Rückschläge geben. Durchfallen kann genauso dazu gehören wie auch unerwartete Kosten oder Aufgaben, die nicht bewältigbar scheinen, oder insgesamt das Gefühl, dass „es“ niemals ein Ende haben wird. Auch Angst vor der MPU ist nicht unüblich. Viele Kunden, die mit großer Motivation gestartet sind, sind schnell entmutigt und stoppen die Vorbereitung. Lassen Sie sich von den ganzen Hindernissen auf keinen Fall beeindrucken und zeigen Sie Durchhaltevermögen!

Sie haben nicht alle Unterlagen beisammen

Es ist wirklich wichtig, dass Sie sich für Ihre MPU Vorbereitung viele Informationen über die begangenen Delikte besorgen. Denn je mehr Wissensstand Sie haben, desto besser sind Ihre Chancen, die MPU zu bestehen. Die Gutachter stellen Ihnen bestimmt Fragen zu den Delikten und es ist wichtig, diese zu beantworten! Also fordern Sie die Unterlagen an und lesen Sie alles genau durch. So können Sie sichergehen, dass Sie auf alle Fragen vorbereitet sind und die bestmögliche Chance auf ein positives Ergebnis haben.

Fragen und Antworten auswendig lernen

Viele Menschen denken, dass es ausreicht die MPU Fragen und Antworten auswendig zu lernen, um die Prüfung zu bestehen. Dies ist jedoch falsch! Natürlich ist es wichtig sich mit der Thematik auseinanderzusetzen und einige Kenntnisse zu besitzen, aber es ist nicht so, dass man einfach einen vorgefertigten MPU Fragenkatalog pauken muss. Durch dieses Vorgehen wirst du höchstwahrscheinlich nicht bestehen, da die Gutachter dies bereits sehr oft gehört haben. Also widme dich lieber der Vorbereitung und versuche nicht “einfach” die MPU zu bestehen. Auch wenn die MPU immer dem selben Schema aus 4 Stationen folgt, sind die Inhalte der einzelnen Blöcke immer sehr individuell auf dich und dein Vergehen angepasst. Es ist somit nicht sinnvoll oder sogar hinderlich, wenn du dich mit auswendig gelernten Fragen und Antworten einschränkst und blockierst. Die Prüfer merken sofort, ob Sie flexibel und ehrlich antworten oder nur versuchen wenig passende Fakten “herzubeten”.

Nicht genügend Zeit investieren

Es ist wirklich wichtig, die MPU zu bestehen und dadurch unnötige Kosten zu vermeiden. Bei 95% der Personen, die als ungeeignet eingestuft wurden, war das negative Ergebnis vorhersehbar. Diese Personen haben dann, je nach Fragestellung, 500€ bis 2000 € nur für die MPU ausgegeben. Warum? Weil sie sich nicht genügend Zeit genommen haben, sich im Vorfeld über die MPU zu informieren.

Keine Verantwortung übernehmen

Die MPU ist ein Schritt in deiner Weiterentwicklung als Autofahrer. Nutze die Chance und reflektiere dein bisheriges Verhalten. Suche nach Fehlern, die du gemacht hast und überlege dir, wie du sie in Zukunft vermeiden kannst. Lerne aus der Situation und mach es dir zu einem Ansporn, dich weiterzuentwickeln. Mit der richtigen Einstellung kommst du garantiert erfolgreich durch die MPU!

Sie machen sich zu lange Selbstvorwürfe

Es ist vollkommen nachvollziehbar, dass Sie sich große Vorwürfe machen, wenn Sie Ihren Führerschein verlieren. Doch wie bei jedem Fehler den man im Leben begeht, lohnen sich Selbstvorwürfe nicht. Und dabei ist es egal, ob Sie wegen Alkohol, Drogen oder Punkten zur MPU müssen. Beginnen Sie lieber so schnell wie möglich mit der Vorbereitung auf die MPU und versuchen Sie, den Fehler zu korrigieren. Manchmal ist die MPU auch eine Möglichkeit, alte Gewohnheiten zu überdenken und das Leben in eine noch bessere Bahn zu lenken.

Sie wollen alles alleine schaffen

Viele Menschen haben ein Bedürfnis, das Problem selbständig zu lösen. Das ist eine gute Qualität, die dir aber auch das Leben schwer machen kann. Häufig ist es sinnvoll, sich HIlfe zu holen. Dazu gehören Familie und Freunde ebenso wie ein gutes Beraterteam, das Ihnen präzise und zielführend zeigt, wie Sie schnell zurück zum Führerschein kommen können. Und übrigens: Die Online MPU Vorbereitung ist ideal, wenn Sie gerne selber bestimmen möchten. Denn online bestimmen Sie selber, wann und wo und wie oft Sie sich vorbereiten!

Sie ändern Ihr Verhalten im Vorfeld der MPU nicht

Die erfolgreiche Medizinisch Psychologische Untersuchung (MPU) ist eines der wichtigsten Ziele auf Ihrem Weg zurück zum Führerschein. Dafür müssen Sie Ihr Verhalten ändern und dies kann je nachdem unterschiedlich lange dauern. Eine vollständige Abstinenz von Alkohol oder Drogen kann zum Beispiel ein ganzes Jahr dauern. Sie sollten den Schritt also möglichst schnell planen, um die MPU so bald wie möglich machen zu können. Wenn Sie Ihr Verhalten jedoch ändern, stehen die Chancen gut, dass Sie die MPU bestehen und schon bald wieder Auto fahren können!

Die Einstellung zählt

Ändern Sie ihr Verhalten und Ihre Lebenseinstellung. Ihr altes Leben hat Sie dazu gebracht, den Führerschein zu verlieren. Jetzt wird es Zeit, etwas zu ändern. Ihre Fahrerlaubnis gehört Ihnen!

Nicht genug Fachwissen

Die MPU ist eine große Herausforderung, doch mit der richtigen Vorbereitung ist sie machbar. Hierbei kommt es nicht nur auf Faktenwissen an, sondern auch auf Ihre Motivation und Gründe für Ihren Alkohol- oder Drogenkonsum. Wenn Sie sich die richtigen Informationen verschaffen, können Sie die MPU bestehen. Die Gutachter wollen in der Prüfung echtes Wachwissen haben. Wie kann der Promillewert berechnet werden? Wie wirkt Alkohol? Welche Schäden verursacht Alkohol in der Gesellschaft? Warum machen Drogen schnell abhängig? All das und viel mehr müssen sie wissen.

Sie suchen Wege, die MPU zu umgehen

Im Internet wird man scheinbar fündig, wenn es darum geht die MPU nicht machen zu müssen. Anwälte versprechen durch eine Klage den Führerschein zurück zu erhalten oder auf EU-Führerscheine verwiesen wird, die den deutschen ersetzen sollen und ganz einfach im Ausland erworben werden können.

Doch Vorsicht ist geboten! Oftmals bewegen Sie sich hier an der Grenze zur Legalität oder bereits darüber hinweg. Wenn in Deutschland die Aufforderung zur MPU besteht, muss diese erst absolviert werden und die Zweifel an Ihrer Fahreignung, die ja bestehen, ausgeräumt werden. Und das passiert erst mit MPU Fragen und Ihren Antworten. Erst dann dürfen Sie wieder in Deutschland am Straßenverkehr teilnehmen.

Meist ist es besser und vor allem auch zeitsparender, die MPU zu akzeptieren und den Prozess in den Gang zu bekommen.

Sie planen die Kosten nicht richtig

Es gibt kein Problem, für die MPU Vorbereitung aufzukommen! Viele Menschen kommen auf einen vierstelligen Betrag, aber das ist nicht ungewöhnlich. Machen Sie sich also keine Sorgen und beginnen Sie Ihren Sparplan. Mit etwas Disziplin werden Sie bald in der Lage sein, die Vorbereitung zu beenden und den Führerschein wiederzubekommen. Wichtig ist, dass sie die Vorbereitung auch abschließen können und nicht wegen Geldmangel auf etwas verzichten müssen.

Sparen am falschen Ende

Es gibt einige Menschen, die sich nicht leisten können, viel Geld für eine MPU auszugeben. Das ist vollkommen verständlich und auch sinnvoll. Vorbereitungsstellen bieten oft günstige Verträge an, welche aber dann häufig doch Folgekosten mit sich ziehen. Manche Angebote von MPU Beratungsstellen vor Ort sind richtige Fishing-Angebote. Und Ihr Wunsch zu Sparen ist dann schnell ins Gegenteil umgeschlagen. Es ist jedoch Vorsicht geboten, wenn Sie dort etwas abschließen. Schauen Sie lieber einmal nach der Möglichkeit der MPU Beratung online, die alle Informationen zu einem viel günstigeren Preis anbietet, ohne dass Sie auf etwas verzichten müssen.

Unseriöse Vorbereitungsangebote nutzen

Das Internet ist groß und voller selbsternannter Experten. Auch Sie sind auf unser Angebot über das Internet gestoßen. Dennoch sollten alle Information, die Sie finden können, immer kritisch hinterfragt werden. Suchen Sie sich seriöse Anbieter, die von erfahrenen Experten betrieben wird, um sich auf die weiteren Abläufe vorzubereiten und zu lernen, welche weiteren Schritte für Ihren Fall anzuwenden sind.

Die beste Vorbereitung auf die MPU ist eine flexible und dynamische. Bitte prüfe das Angebot von MPU-Beratern immer genau, bevor du dich für einen entscheidest und lasse dich nicht von leeren Versprechungen oder unseriösen Anbietern täuschen. Die meisten dieser Anbieter verlangen sehr hohe Kosten bis zu 5000€, die im Voraus bezahlt werden müssen. Eine gute MPU-Beratung sollte nur 500€ bis 1000€ kosten. Dabei ist die beste Wahl des Beraters ein Verkehrspsychologe, da der MPU-Prüfer meist auch diese Qualifikation mitbringt.

Es gibt zu viel Stress

Stress ist einer der größten Feinde bei der Vorbereitung auf die MPU. Viele Menschen machen sich so viele Sorgen um die Prüfung, dass sie nicht in der Lage sind, sich richtig auf die Aufgaben zu konzentrieren. Dadurch verschwenden sie wertvolle Zeit und Energie und können am Ende nicht so gut abschneiden, wie sie es hätten können.

Es gibt keine Strategie

Viele Menschen gehen einfach blind in die Prüfung und hoffen, dass alles gut gehen wird. Das ist jedoch ein großer Fehler. Es ist wichtig, eine Strategie zu entwickeln und diese genau zu befolgen. Nur so kann man sicherstellen, dass man die Prüfung besteht. Sie benötigen unbedingt eine Strategie z.B. für die Rückfallvorbeuge, wenn Sie wegen Alkohol oder Drogen zur MPU müssen.

Zusammenfassung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die häufigsten Fehler bei der MPU Prüfung darin bestehen, die Anforderungen zu unterschätzen, die falschen Dokumente einzureichen oder sich nicht ausreichend vorzubereiten. Wenn Sie jedoch diese Tipps beherzigen, sollten Sie in der Lage sein, die Prüfung problemlos zu bestehen.

MPU Prüfungen sind keine leichte Aufgabe, aber wenn man sich gut vorbereitet und an die Prüfung heran nimmt, dann hat man gute Chancen, die Prüfung zu bestehen. Es ist wichtig, sich mit den häufigsten Fehlern auseinander zu setzen und diese zu vermeiden. Wenn man dies beachtet, dann steht einem erfolgreichen Abschluss der MPU Prüfung nichts mehr im Weg.

Häufige Fragen und Antworten Fragen, Antworten und Fehler MPU Prüfung

Warum fallen die meisten bei der MPU durch?

Die medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) ist nicht bestanden. Ein Schock, der oftmals sehr groß ist. Denn der sogenannte Idiotentest kostet viel Geld und eine negative MPU macht das Selbstbewusstsein kaputt. Vor allem, wenn viel Zeit und Arbeit in die Vorbereitung gesteckt wurde. Der häufigste Grund ist ein negatives Gutachten vom MPU Gutachter. Wenn er mit den Antworten aus dem Interview nicht zufrieden ist, dann gibt es keinen Führerschein.

Was sind die häufigsten Fragen bei der MPU?

Das sind häufige Fragen:
“Können Sie mir Ihr Verhalten vom damaligen Zeitpunkt beschreiben?”
“Was denken Sie, wie würden Sie sich heute verhalten?”
“Glauben Sie, dass Sie auf ähnliche Verkehrssituation anders reagieren würden?”
“Wie hat sich diese Veränderung bei Ihnen bemerkbar gemacht?”
“Haben Sie einen Plan, um zu verhindern, dass es in der Zukunft zu einem erneuten Vergehen kommt?”

Warum ist es so schwer eine MPU zu bestehen?

Die MPU ist nicht einfach, weil du verschiedene Aufgaben und Prüfungen machen musst. Zum Beispiel muss man vielleicht an einem Drogentest mehrmals teilnehmen und beweisen, dass man mit Drogen nichts mehr zu tun hat. Auf der anderen Seite reicht es dem MPU Gutachter nicht aus, nur die Wahrheit von Ihnen zu hören. Die kennt er schon, weil sie in der Verkehrsakte steht. Reue zeigen, reicht auch nicht aus. Sie müssen sehr glaubwürdig einen Verkehrspsychologen überzeugen können, dass Sie Verantwortung übernehmen und kein Risiko mehr für den Verkehr sind.

Wie viele Menschen müssen jährlich zur MPU?

Im Jahr 2020 gab es 84.017 Menschen, die zur MPU gegangen sind. Die Zahlen sinken leicht.

MPU Vergleich Die häufigsten Fehler bei der MPU Prüfung 3
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