9 MPU Antworten, die du niemals sagen darfst

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Falsche MPU Antworten sind der häufigste Grund, warum Menschen bei der MPU scheitern. Viele Personen denken, dass der Gutachter unfair war oder die falschen Fragen gestellt hat. Vergessen Sie nicht, es ist Ihre Aufgabe, ALLE Fragen bei der MPU problemlos beantworten zu müssen.

Viele MPU Gutachter bestätigen, dass es zu viele faule Ausreden bei den MPU Antworten gibt. Ein Gutachter, der nicht genannt werden möchte, sagte mir Folgendes im Vertrauen:

“Wir merken sofort, wenn jemand unvorbereitet ist. Denn selbst bei eher einfachen Fragen jemand ins Schwitzen kommt, kommt meistens nichts Gutes. Ich höre so viele Ausreden und Schuld sind immer die anderen. Bei solchen Antworten darf ich keine positive MPU geben. Das ist nicht möglich.”

MPU Antwort: Ich habe nur an diesem besagten Tag zu viel getrunken!

Wenn Sie bei der MPU behaupten, dass Sie nur an diesem besagten Tag zu viel getrunken haben, dann werden Sie wahrscheinlich durchfallen. Die meisten Menschen, die zur MPU gehen, sagen, dass sie an diesem einen Tag zu viel getrunken haben. Das ist jedoch selten der Fall. Die Wahrheit ist, dass die meisten Menschen, die zur MPU gehen, regelmäßig Alkohol trinken und es einfach nicht schaffen, am Tag der MPU nüchtern zu bleiben. Wenn Sie also behaupten, dass Sie nur an diesem einen Tag getrunken haben, werden die Tester wahrscheinlich nicht glauben, dass Sie die Wahrheit sagen.

“Ich habe nur an diesem besagten Tag zu viel getrunken!” oder “ich habe nur an diesem besagten Tag einen Joint geraucht”. Dies ist eine häufig gehörte Ausrede und leider auch eine, die bei der MPU häufig zum Durchfall führt.

Denn wenn Sie sich bereits vor der MPU dafür entschuldigen, dass Sie an dem besagten Tag zu viel getrunken haben, dann geben Sie damit bereits zu, dass Sie ein Problem mit dem Alkohol haben. Und genau dies ist es, was die Tester bei der MPU sehen wollen: Einsicht in das Problem und den Willen, es zu beheben.

Tipp 1 für bessere MPU Antworten

Wenn Sie vorhaben, an der MPU teilzunehmen, sollten Sie sich gut überlegen, ob Sie faule Ausreden verwenden wollen. Sehr unwahrscheinliche Antworten senken Ihre Glaubwürdigkeit

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MPU Antwort: Jemand hat mir etwas ins Glas getan (Alkohol)

Die Frage nach dem Alkohol ist eine der häufigsten Fragen, die bei der MPU gestellt werden. Denn Alkohol ist eine der Hauptursachen für Unfälle und somit ein wichtiges Thema in der Verkehrssicherheit. Die Antwort auf diese Frage ist also sehr wichtig, für das Ergebnis der MPU. Wenn du angibst, dass dir jemand etwas ins Glas getan hat, ist das ein klarer Fall von Fahren unter Alkoholeinfluss. Dies ist eine Straftat und du wirst mit Sicherheit durchfallen. Du wusstest, dass du alkoholisiert warst und hast dich dennoch entschieden zu fahren. Das geht für den Prüfer nicht. In dieser Situation wurde absolut verantwortungslos gehandelt. Mit dieser Aussage wirst du deine MPU deshalb nicht bestehen.

Tipp 2 für bessere MPU Antworten

Wenn man betrunken ist, dann merkt man das auch. Du hast dich damals bewusst an das Steuer gesetzt. Es war eine dumme Entscheidung. Du hast das Leben von dir und anderen Verkehrsteilnehmern gefährdet. Steh dafür gerade und übernimm Verantwortung.

MPU Antworten bei Alkohol, Drogen und Punkte. Fragestellungen: Diese Dinge niemals sagen. Können Sie auch ohne Alkohol?
MPU Antworten können schwierig sein. Der Gutachter will wissen: können sie auch ohne Alkohol?

Können wir auch ohne Alkohol?

Das ist eine wichtige Frage. Es reicht nicht aus, einfach nur ehrlich zu sein und Reue zu zeigen. Der MPU Gutachter will im Detail wissen, was Ihre Strategien sind, um in Zukunft nicht mehr zu trinken.

MPU Antwort: Eigentlich trinke ich gar keinen Alkohol!

Eigentlich trinke ich gar keinen Alkohol! Dies ist eine häufige Aussage, die ich bei der MPU höre. Fakt ist aber, dass Alkohol eine Droge ist und je nachdem, in welcher Form und Menge konsumiert wird, kann sie süchtig machen. Viele Menschen sind sich dessen nicht bewusst und denken, dass sie “nur” ab und zu ein Glas Wein oder Bier trinken. Doch auch dies kann schon zu Problemen führen. Wenn du regelmäßig Alkohol trinkst, dann solltest du dir gut überlegen, ob du die MPU riskieren willst. Denn es besteht die Gefahr, dass du bei der Untersuchung durchfällst. Bei der MPU wird nämlich nicht nur getestet, ob du alkoholsüchtig bist, sondern auch, ob du unter dem Einfluss von Alkohol stehst. Wenn du also kurz vor der Untersuchung Alkohol getrunken hast, ist es sehr wahrscheinlich, dass du durchfällst.

Tatsächlich ist es so, dass Personen, die behaupten, nur gelegentlich oder gar keinen Alkohol zu trinken, in der Regel mehr Probleme mit dem Trinken haben, als sie zugeben wollen. Wenn du also bei der MPU behauptest, du trinkst nur selten Alkohol, dann ist es wahrscheinlich, dass du entweder lügst oder dich selbst belügst. Beides ist unter Umständen fatal für deinen Erfolg bei der MPU.

Wenn Sie sich entscheiden, vor der MPU abstinent zu sein, sollten Sie dies auch nachweisen können. Dazu gehören einige Nachweise, die belegen, dass Sie in der Vergangenheit Alkoholprobleme hatten und nun abstinent leben. Diese können Vorstrafen wegen Alkoholvergehen, Berichte von Angehörigen oder Freunden oder ein Abstinenznachweisprogramm umfassen. Es ist wichtig, dass Sie Ihre Abstinenz glaubwürdig machen. Wenn Sie versuchen, die Tatsache zu verbergen, dass Sie regelmäßig Alkohol trinken, wird es Ihnen schwerfallen, dies glaubwürdig zu machen. Darüber hinaus kann es helfen, einen Vertrauten damit zu beauftragen, regelmäßig Kontakt mit Ihnen aufzunehmen und sicherzustellen, dass Sie auch tatsächlich abstinent sind.

Tipp 3 für bessere MPU Antworten

Wenig Alkohol trinken oder selten Drogen konsumieren ist eine Sache. Wenn du dich dabei an das Steuer vom Auto setzt, gefährdest du dein Leben und das der anderen Verkehrsteilnehmer. Der MPU Gutachter kann dir deinen Führerschein nur zurückgeben, wenn er das Gefühl hat, dass du niemals mehr wieder berauscht das Auto fährst.

Also denk gut über deine Trinkgewohnheiten nach, bevor du dich entscheidest, ob du die MPU machen willst oder nicht. Wenn du dir unsicher bist, kannst du dich gerne an einen Berater wenden.

MPU Antwort: Ich bin hier, weil die Führerscheinstelle das von mir verlangt!

  • “Ich bin hier, weil die Führerscheinstelle das von mir verlangt! Das ist der einzige Grund, warum ich mich auf diese mühsame und stressige Prüfung vorbereite.”
  • Ich möchte die Prüfung so schnell wie möglich hinter mich bringen und meinen Führerschein zurückbekommen.”
  • “Ich habe mich gründlich auf die MPU vorbereitet und weiß, dass ich bestehen werde.”
  • “Die Prüfung ist für mich keine große Herausforderung, sondern nur eine lästige Pflicht.”
  • “Ich habe keine Angst vor der MPU und bin mir sicher, dass ich bestehen werde.”

Das sind Aussagen, die Sie bei der MPU niemals machen sollten. Die Tatsache, dass Sie von der Führerscheinstelle zur MPU geschickt wurden, ist kein Grund für ein schlechtes Ergebnis. Stattdessen sollten Sie den Testern zeigen, dass Sie die Situation ernst nehmen und bereit sind, die Prüfung zu bestehen.

Verkehrssicherheit geht uns alle an. Jeden Tag aufs neue. Auch wenn es manchmal lästig erscheinen mag, die Regeln einzuhalten. Denn sie sind da, um uns zu schützen. Wer sich an die Regeln hält, ist verantwortungsbewusst – nicht nur anderen gegenüber, sondern auch sich selbst. Wer die MPU bestehen will, muss zeigen, dass er oder sie bereit ist, die Verantwortung für die Teilnahme am Straßenverkehr zu übernehmen. Dazu gehört auch, die Ursachen für das Fehlverhalten zu erkennen und zu benennen. Nur wer weiß, warum er oder sie einen Fehler gemacht hat, kann ihn beim nächsten Mal vermeiden. Ehrlichkeit ist ebenfalls eine wichtige Voraussetzung für die MPU. Wer versucht, etwas zu beschönigen oder zu vertuschen, macht es sich und dem Gutachter nur unnötig schwer. Besser ist es, offen und ehrlich zu sein und sich der Situation zu stellen. Nur so kann man erkennen, wo die eigenen Schwächen liegen und an ihnen arbeiten. Die MPU ist kein Spaziergang und auch keine Prüfung wie jede andere. Sie ist eine Chance, die Ursachen für das Fehlverhalten zu erkennen und an ihnen zu arbeiten. Wer bereit ist, diese Chance zu nutzen und die notwendige Verantwortung zu übernehmen, hat gute Chancen auf den Erfolg.

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MPU Antwort: Ich habe einfach nur Pech gehabt

Es gibt viele Antworten, die dich bei der MPU durchfallen lassen können. Aber eine der häufigsten ist, wenn du sagst, dass du einfach nur Pech hattest. Natürlich ist es möglich, dass du tatsächlich nur Pech hattest. Aber wenn du vorher schon einmal wegen einer ähnlichen Sache in Schwierigkeiten geraten bist, ist es sehr unwahrscheinlich, dass es sich bei diesem Mal um einen Zufall handelt.

Wenn du also behauptest, dass du einfach nur Pech hattest, klingt das für die meisten Menschen nicht glaubwürdig. Du musst daher etwas anderes sagen, um zu erklären, warum du in dieser Situation bist. Zum Beispiel könntest du sagen, dass du in einer schwierigen Lebenssituation steckst und deshalb Fehler gemacht hast. Oder du könntest sagen, dass du unter Druck standest und einfach nicht nachgedacht hast. Beides wäre viel glaubwürdiger als die Behauptung, dass es sich um einen Zufall handelt.

Alles ein Missverständnis?

Ich habe nur Pech gehabt, ist eine häufige Antwort. Genauso wie die Aussage: es gibt andere, die sind noch viel schlimmer als ich. Damit kommen Sie in der MPU nicht weit. Der MPU Gutachter möchte Einsicht und Reue sehen. Übernehmen Sie Verantwortung und ganz wichtig: es geht um Sie und nicht um andere. Sie haben das Delikt begangen und darüber handelt das Gespräch.

Üben Sie besser Aussagen wie diese: “Ich bin hier, weil ich meine Fehler gemacht habe und ich bereit bin, die Konsequenzen zu tragen.”

MPU Antwort: Ich war nur ein bisschen über dem Limit

Ich war nur ein bisschen über dem Limit. Das ist keine große Sache, oder? Nun, leider ist es das. Wenn Sie versuchen, eine MPU zu bestehen, können Sie nicht einfach sagen: “Oh, ich bin nur ein bisschen über dem Limit.”

Immer wieder hört man von Menschen, die trotz einer geringen Überschreitung des Tempolimits bei einer MPU durchfallen. Wie kann das sein? Eine geringe Überschreitung des Tempolimits alleine ist noch kein Grund für einen MPU-Durchfall.

Vielmehr wird bei der MPU vor allem auf die Gesamtsituation geachtet. Dazu gehören unter anderem die Art und Schwere des Vergehens, die Vorstrafen sowie die Einstellung des Fahrers zum Vergehen. Wer sich also beispielsweise nur geringfügig über dem Tempolimit bewegt und dabei keine anderen Verkehrssünden begangen hat, wird in der Regel keine Probleme bei der MPU haben.

Anders sieht es jedoch aus, wenn der Fahrer bereits mehrere Punkte in Flensburg hat oder sich rücksichtslos verhält. In diesen Fällen kann auch eine geringe Geschwindigkeitsüberschreitung bereits zu einem MPU-Durchfall führen. Fahrer sollten sich daher bereits im Vorfeld genau informieren und am besten einen Anwalt oder einen MPU-Berater konsultieren, um die bestmöglichen Chancen zu haben.

Übertretungen des Alkoholkonsums werden nicht toleriert und diese Ausrede wird Ihnen nicht helfen. Stattdessen sollten Sie sagen: “Ich bin hier, weil ich verstehe, dass ich einen Fehler gemacht habe und ich bereit bin, die Konsequenzen zu tragen.”

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Alkohol und Drogen gehören für viele zum Alltag dazu. Schnell verlieren wir den Überblick und die Kontrolle. Wann macht es noch Spaß und wann bringen wir uns und andere in Gefahr?

MPU Antwort: Es ist reine Willkür der Behörden!

Es ist nicht reine Willkür der Behörden, wenn es um die MPU geht. Vielmehr sind es objektive Kriterien, die zum Ausschluss eines Fahrerlaubnisinhabers führen können. Diese Kriterien sind in der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) festgelegt und umfassen unter anderem folgende Punkte:

  • Fahreignungszweifel aufgrund von Alkohol- oder Drogeneinfluss
  • Ungeeignete Fahrzeugbeherrschung
  • Nichteinhaltung von Verkehrsregeln
  • Gefährdung des Straßenverkehrs

Wenn ein Fahrerlaubnisinhaber diese Kriterien nicht erfüllt, kann er vom Führen eines Kraftfahrzeuges ausgeschlossen werden. In diesem Fall ist eine MPU nicht reine Willkür der Behörden, sondern ein objektiver Prüfungsprozess, der darauf abzielt, die Fahreignung des Betroffenen zu überprüfen.

MPU Antwort: Ich fahre 60.000 km pro Jahr. Es ist völlig logisch, dass ich mehr Punkte habe als andere!

Es ist nicht völlig logisch, dass Sie mehr Punkte haben als andere. In der Tat kann es sogar dazu führen, dass Sie bei der MPU durchfallen. Wenn Sie 60.000 km pro Jahr fahren, bedeutet dies, dass Sie mehr Zeit auf der Straße verbringen und somit auch ein höheres Risiko haben, in einen Unfall verwickelt zu werden.

Dies ist ein Faktor, der bei der Bewertung Ihrer Punktzahl berücksichtigt wird. Außerdem müssen Sie bedenken, dass die Punkte nicht nur aufgrund der Anzahl der Kilometer vergeben werden, die Sie fahren. Vielmehr wird auch berücksichtigt, wie sicher Sie unterwegs sind.

Wenn Sie also regelmäßig Unfälle verursachen oder sonstige Verkehrsverstöße begehen, wird dies negativ auf Ihre Punktzahl auswirken. Alles in allem bedeutet dies, dass es keine Garantie dafür gibt, dass Sie mehr Punkte haben als andere Fahrer, selbst wenn Sie mehr Kilometer pro Jahr zurücklegen. Wenn Sie also bei der MPU durchfallen, sollten Sie sich nicht damit herausreden können, dass Sie mehr fahren als andere. Stattdessen müssen Sie überprüfen, ob Sie vielleicht ein höheres Risiko haben und was Sie tun können, um dieses zu reduzieren.

Die Behörden entscheiden nach ihrer eigenen Willkür, was richtig und was falsch ist. Diese Willkür kann sich jederzeit ändern und du bist dann auf dich allein gestellt. Du trägst die volle Verantwortung für deine Handlungen und musst mit den Konsequenzen leben.

Wenn Sie so viel fahren, müssen Sie wirklich gut auf Ihre Fahrweise achten und sicherstellen, dass Sie keine Fehler machen. Wenn Sie jedoch einige Fehler machen, wird dies in Ihrer Punktzahl widergespiegelt.

MPU Antwort: Der Führerscheinverlust war schlimm, ich werde so etwas nie wieder tun!

Aussagen wie diese können Sie in ein schlechtes Licht rücken. Deshalb sollten Sie besser so antworten:

Der Führerscheinverlust war schlimm, ich werde so etwas nie wieder tun! Diese Erfahrung war sehr lehrreich für mich und ich habe daraus viel gelernt. Ich weiß jetzt, dass ich verantwortungsvoll mit dem Auto umgehen muss und immer Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer nehmen muss. Diese Erfahrung hat mich sehr geprägt und ich bin froh, dass ich sie gemacht habe.

Oder so:

Der Führerscheinverlust war schlimm, aber ich habe daraus gelernt und werde so etwas nie wieder tun! Ich übernehme die volle Verantwortung für meine Taten und weiß, dass ich einen Fehler begangen habe. Ich bin bereit, die Konsequenzen zu tragen und werde alles tun, um sicherzustellen, dass so etwas nie wieder vorkommt.

MPU Antworten bei Alkohol, Drogen und Punkte. Eine MPU ist fair. Denn gute Vorbereitung gewinnt.
Eine gute Vorbereitung hilft die besten MPU Antworten bereit zu haben

Ist die MPU fair?

Viele Fragen scheinen unfair zu sein und häufig fühlen wir uns missverstanden. Gleichzeitig sind MPU Gutachter Psychologen und erwarten in der MPU ein Eingeständnis, dass bei uns nicht alles OK ist, wie wir vielleicht glauben.

Zusammenfassung

Die Führerscheinbehörde veranlasst eine MPU nicht willkürlich, sondern als Folge aus schwerwiegendem oder mehrfach aufgetretenem Vergehen. Erst durch Einsicht und Verhaltensänderung lässt sich glaubhaft darstellen, dass sich etwaiges Fehlverhalten nicht wiederholen wird und man wieder geeignet ist am Straßenverkehr teilzunehmen.

Es ist nicht reine Willkür der Behörden, sondern es gibt tatsächlich bestimmte Verhaltensweisen, die dazu führen können, dass man bei einer MPU durchfällt. Diese können zum Beispiel sein:

  • Unkooperative Haltung gegenüber den Prüfern
  • Ablehnung, Fragen zu beantworten oder Aufgaben zu erledigen
  • Unangemessenes oder respektloses Verhalten
  • Aggressives oder aufbrausendes Verhalten
  • Uneinsichtigkeit in die eigene Schuld bzw. Unfähigkeit, Fehler einzugestehen
  • Ablenkung durch andere Personen oder Gegenstände im Raum
  • Beeinträchtigung durch Alkohol oder andere Substanzen

Weitere Links zu externen Anbietern

https://www.strassenverkehrsamt.de/artikel/mpu

Häufige Fragen und Antworten

Welche Antworten sind bei der MPU gut?

Wenn Sie nachweisen können, dass eine positive Verhaltensänderung stattgefunden hat und diese auch stabil ist, wird dies positiv angesehen. Die Antworten sollten zeigen, dass Sie Ihr altes Verhalten reflektiert haben und jetzt aktiv daran arbeiten, es zu ändern.

Was passiert, wenn man bei der MPU durchgefallen ist?

Wenn Sie die MPU nicht bestanden haben und den Führerschein zurückbekommen möchten, müssen Sie die MPU wiederholen. Solange, bis sie kein Geld oder keine Geduld mehr haben. Die Alternative? Warten Sie 15 Jahre. Nach diesem Zeitraum verjährt der Führerscheinentzug.

Was tun, wenn MPU Gutachten negativ ist?

Ein negatives MPU-Gutachten ist kein Beinbruch. Wer eine weitere Durchführung der Untersuchung anstrebt, kann sich nochmals dafür einsetzen. Eine erneute Ablehnung wäre nicht die Endstation und es gibt auch keine zeitliche Sperrfrist für einen erneuten Versuch. Holen Sie sich Hilfe, um die MPU beim nächsten Versuch sicher zu bestehen.

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